In zwei Wochen ist 2014 endlich vorbei und alles wird besser. Wie immer redet man sich das ein. Wenn ich auf mein 2014 zurückblicke, dann war es kein leichtes Jahr. Ex-Vorgesetzte haben mich zutiefst enttäuscht, aber ich hab nen neuen Job und die bekommen mit Sicherheit noch ihre gerechte Strafe für ihr asoziales Verhalten und auch gesundheitlich war's jetzt nicht der Oberhammer.
Also alles in allem war 2014 besser als 2013, aber ich seh da noch Luft nach oben. Ich persönlich nehm mir wieder nichts konkretes vor. Glücklicher werden vielleicht und mich nicht mit weniger zufrieden geben als ich verdiene. Vielleicht auch weniger nett sein zu den falschen Leuten und Menschen, die es nicht wirklich gut mit mir meinen aus meinem Privatleben verbannen (im Job ist das ja leider nicht so wirklich möglich). Mehr das machen was ich will und mich begeistert, egal was alle anderen denken (klar, das mach ich einigen Menschen zur Folge jetzt schon bis zum Exzess, aber ich weiss - da geht noch was:)). Insgesamt gelassener werden, aber wieder konsequenter Trainieren ist auch so eine Sache. Stundenplanbedingt hat das stark abgenommen.
Also gibt es kein konkretes Ziel. Nur das Übliche: höher, schneller, weiter...
Das Ende eines Jahres bietet also auch immer die Chance zur Selbstreflexion und ebnet den Weg zur Selbsterkenntnis um daraus Ziele abzuleiten. Lustigerweise weiss ich ganz genau was gut ist und was nicht, aber ich weiss auch, dass ich das "was nicht" nicht offiziell aussprechen oder für mich dokumentieren will, weil ich dann aktiv werden muss und gerade im Moment bin ich eher lethargisch. Wenn das mal keine lustige Erkenntnis ist :-)
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