Gestern bin ich beim nachmittäglichen News-Screening auf einen Artikel gestoßen, der sofort meine Aufmerksamkeit gewonnen hatte. Es geht darum, dass wenn man Autoren, die vor Jahren irgendwelche schrecklichen Zukunftsszenarien beschrieben haben, geglaubt hätte, dann hätte man vielleicht das ein oder andere Problem vermeiden können. Sprich: Nicht alle Spinner sind Spinner.
Erstgenanntes Beispiel ist der Roman "1984" ( <-ein sehr guter Jahrgang). Dort wird angeblich (ich hab das Buch nie gelesen) ein totalitärer Überwachungsstaat beschrieben. 30 Jahre später wird immer noch über die NSA diskutiert.
Getrackt werden diese Erkenntnisse im Internet auf der Seite http://www.dystopiatracker.com/D. Auf der Seite findet man Sachen aus Film wie Demolition Man (lief gestern auf kabel 1 - exzellenter Film), aus Romanen und Artikel.
Ohne das ich da jetzt was beitragen möchte auf der Seite selbst, aber hier ist mein Guess wie es mit uns weitergeht: Guckt euch mal Terminator an (übrigens auch aus dem phantastischen Jahr 1984). Wenn das so weitergeht, dann hat Skynet gute Chancen (Gott sei Dank bin ich gut in Laser-Tag und kann mich verteidigen, wenn es so weit ist).
Also viel Spass beim Dystopien surfen. Ich werd mich jetzt in den Arbeitstag schmeißen und heute abend meiner persönlichen Krise am Schreibtisch begegnen (es ist Klausurzeit).
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