Anyways, in guten alten Unitagen waren die Klausuren zum Abschluss des Sommersemesters immer Ende Juli. Zwischen letzter Vorlesung und Klausur lagen ca. 3 Wochen. Ausreichend Zeit um zu Lernen - und in den Lernpausen Tour de France zu gucken. Okay, um in den Lernpausen auf der Couch zu schlafen, während wieder einmal getestet wird, wer das beste Dopingmittel intus hat und malerische Bergdörfer zur Medi-Teststrecke werden.
Wenn ich Radrennen gucke (eigentlich nie) schlafe ich extrem gut. Ich schlaf bei der Vorberichterstattung ein und kurz vor Zieleinlauf auf. Es ist die erholsamste Zeit des Jahres gewesen damals.
Denken macht mich also müde (ganz besonders heute). Aber wieso speicher ich die neuen Infos im Schlaf ab? Das Thema hatten wir mal in ner Marketing Vorlesung im Hauptstudium. Also da ging es mehr darum: Wie schaffe ich es meine Message bei den Menschen im Kopf zu verankern, aber die Idee ist ja gleich. Wissen vertieft sich im Schlaf nur, wenn man weiss, dass man Gelerntes wieder braucht. Der Rest wird aus dem Arbeitsspeicher gelöscht. Das Gehirn selektiert also. Leider ist es so, dass Tiefschlafphasen förderlicher fürs Lernen sind und ich gehöre eher zu den Nachtmenschen und damit zu den Traumschläfern.
So, ich hoffe, dass ich heute Nacht mal mehr als 4 Stunden Schlaf bekomme. Und ich hoffe, dass ihr alle zwischen 13 und 15 Uhr am Freitag die Arbeit ruhen lasst um mir die Daumen zu drücken!
So, ich hoffe, dass ich heute Nacht mal mehr als 4 Stunden Schlaf bekomme. Und ich hoffe, dass ihr alle zwischen 13 und 15 Uhr am Freitag die Arbeit ruhen lasst um mir die Daumen zu drücken!
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