Freitag, 27. Dezember 2013

Das Problem mit der Wärme

WMänner und Frauen haben ja bekanntlich ein sehr unterschiedliches Wärmebedürfnis. Ich gehöre definitiv auch zu den Frauen, denen immer kalt ist außer es sind ca. 25 Grad plus im Schatten und kaum Wind. Ich hasse den Spruch: Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung. So kommt es, dass ich unter der Decke vor mich hin fröstel, während mein Vater in T-shirt auf der Couch chillt. Nervig. 

Das Männer weniger frieren, weil sie mehr Muskelmasse haben und Muskeln ja bekanntlich wärmen ist klar.  http://www.gesundheitsfrage.net/frage/warum-frieren-frauen-staerker-als-maenner
Neben den Muskeln spielt aber auch die größere Körperfläche im Verhältnis zum Körpervolumen und die dünnere Oberhaut eine Rolle warum uns Frauen immer kalt ist.

Nur nachts vorm Einschlafen, da steigt meine Körpertemperatur auf Heizpilzniveau. Das heißt nicht, das mir warm ist, aber mein Körper glüht  und ich weiß, dass das vielen anderen Mädels auch so geht und sich die Partner dann immer beschweren. Ich wurde auch schon Heizung genannt. Normal ist ein Abkühlen des Körpers nachts (http://de.m.wikipedia.org/wiki/Körpertemperatur). 
Da Frauen grundsätzlich eine höhere Temperatur haben und der Körper genauso nachts runterkühlt wie beim Mann, muss die Wärmeabgabe höher sein in der ersten Phase vor und während des Schlafens. 

Wir können also nix dafür, dass wir achneller frieren, immer kalte Hände und Füße haben und nachts kurz heißlaufen. 

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